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Das Gedicht vom Igel
Gedicht von Birgit Wendland, Referendarin
Im Frühling der Igel erwacht
aus einer sehr langen Nacht.
Geschlafen hat er friedlich und still
vom Monat November bis fast zum April.
Weil ihn Sonnenstrahlen und Hunger wecken,
sucht er sich Würmer, Obst und Schnecken.
Im schönen Frühling ist die Luft lau,
dann sucht sich der Igel eine eigene Frau.
Im Sommer werden die Jungen geboren
Und gut versorgt, sonst wären sie verloren.
Im Oktober sind sie wieder allein
und suchen sich ein eigenes Heim.
Später liegen sie ganz brav
Im langen tiefen Winterschlaf.
Der Igel
Der Igel ist ein Säugetier. Er isst Obst, Schnecken und andere Käfer. Wenn ein Igel neu geboren ist, ist der Igel noch blind und hat weiße Stacheln. Wenn den Igeln Gefahr droht, rollen sie sich zu einer Kugel zusammen.
Didem, Klasse 2a
Die Geschichte vom Igel
Eines Tages war der Igel auf Futtersuche. Auf einmal sah er einen wunderbaren, leckeren Apfel. Natürlich machte er sich auf den Weg. Doch plötzlich kam da ein riesengroßer Hund angelaufen. Der Igel rollte sich schnell ein. So hatte der Igel keine Chance. Dann hat der Hund aufgegeben. Endlich konnte er sich wieder ausrollen. Guten Appetit, lieber Igel!
Angelina, Klasse 2a
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